Sonntag, 30. Mai 2010

Der Fußballkönig

Ich bin der König der Terrier und ich bin auch der König des Fussballs!
Stellt mich in das Tor der deutschen Mannschaft zur Fußball Weltmeisterschaft in Südafrika. Ich halte zuverlässig und verteidige das Tor.
 Kong oder Fußball hergeben? Nie! Ich behalte beides. Man beachte meine profihafte Beinhaltung. Dabei wird spielerisch geknurrt. Keiner wagt sich da ran.
No way!
Wilde Hatz über das gesamte Grundstück
Mein drittliebstes Spielzeug, das rote Pferd, sollte als Tauschobjekt dienen.
Mein kleiner Freund guckte sehr traurig! "Na gut, wenn Du unbedingt willst!"
Mein Kumpel versuchte auch über meine Hürde zu springen. Auf der niedrigsten Stufe war er fast so gut wie ich. Aber er kann auch nicht fliegen wie die Vögel. Das möchte ich gerne lernen. 
Dann gab es Eis. Ich musste warten, denn ich verschlucke so ein kleines Ding mit Stiel sofort. Mama befreite mein Eis vom Haltegriff....und schon war es weg. Lecker!

Mittwoch, 26. Mai 2010

Liebesspiel der Schwäne

Beobachtung vom 22.Mai
Ohne Worte...

...nun wird es endlich Zeit für ein ordentliches Teleobjektiv. Ich war viel zu weit weg für brauchbare Vergrößerungen. 
Mischka verhielt sich übrigens im Platz, abseits des lautstarken Liebsspiels, ruhig.

Montag, 24. Mai 2010

Schöne Pfingsten

...hatte ich. Was war das für ein aufregendes langes Wochenende! Ausgiebige Spaziergänge, Besuch von der Familie und  viel Trubel. Meine zweibeinigen Freunde Alex und Till waren auch hier und die Vierbeiner Bodo und Scooby.
Dieses Mal zeigte ich Scooby die Schlammlöcher auf meiner Wiese. Ich weiß ja nun, dass ich hinterher baden gehen darf. 
 

Naturbilder: Akelei nach einem Regenguß
Das Pusteblumenexperiment mit einem Föhn, wie im vorherigen Blogbeitrag angekündigt.
Am Samstag hatten wir - naja, ich nicht so richtig- noch ein tolles Erlebnis, von dem Mama in den nächsten Tagen berichten wird. Wir hörten den Liebesgesang der Schwäne. Im Spreearm wurde mächtig geplanscht. Mama schickte mich ins "Platz" und mit "Bleib!"  verschwand sie mit ihrem Fotoapparat im Schilf. Ich durfte nicht mit. Danach bekam ich aber ganz viele Leckerli

Dienstag, 18. Mai 2010

Der leibhaftige Teufel?

Ohne Worte :)

Ich wollte heute Portraitaufnahmen von Mischka im Rapsfeld machen. Aber Mischka war ein echter Kasperkopf. Deshalb brachen wir unser Fotoshooting ab und liefen zu unserer großen Wiese, die voller Sumpfdotterblumen steht.
 Bääääääääääääh!
Mischka lässt sich den Wind um die Nase wehen, während ich auf dem Bauch liege und hoffe, dass sich die kleinen Schirmchen der Pusteblume lösen. Leider war der Wind nicht stark genug. Dann werden wir ein Experiment im Garten mit einem Föhn starten.

Freitag, 14. Mai 2010

Männertag

Hier ist wieder Mischka. 
Gestern hatte ich ein tollen Tag. Mama sagte, es sei Herrentag und sie fährt mit mir zu meinem Bruder Harvey, damit  wir beide  zünftig feiern können. Oh war das schön!
Wir mögen uns beide gut leiden und das Toben macht besonders Spass. Wir reden nämlich beim Spielen, deshalb haben wir immer ein Krokodilmaul. Mama sagt, wenn andere die Bilder sehen, die keinen Airedale kennen, denken sie an Mord und Totschlag.
Wir können aber auch richtig lieb kuscheln. Ich bin der mit dem Halsband!
Aber am liebsten spielen wir das Spiel "Wer hat die größte Schnauze" und kann am besten angeben!
Hier zeigen wir, das wir auch gut hören können. Von vorn nach hinten: Harvey, Mischka, Henry auf einer Sanddühne der Sahara
Und weiter mit dem Spiel: Motzen
Oldie Henry immer als mein Schatten. Ich finde ihn ganz toll und respektiere ihn. Mit ihm mache ich keine Angeberspiele.  
Baden stand auch im Programm. Wir erfrischten uns im Teltow-Kanal und tranken vor allem Unmengen von Flüssigkeit. So wie es am Herrentag üblich sein soll.
Ein Bild will ich Euch noch zeigen, damit Ihr seht, dass ich in meinem Antijagdtraining schon gut gelernt habe.
Als wir ankamen auf dem Tobeplatz, warteten wir auf Harvey und Henry. Mama legte mich frei ins Platz und ich wartete solange, bis der von vorn kommende Harvey mich begrüßte
Ich habe mich gestern aus allen Situationen abrufen lassen. Auch einen gefundenen Knochen am Teltowkanal spuckte ich bei "Aus" sofort meiner Mama in die Hand.
Ja, ich will da  ganz schnell wieder hin und deshalb war ich so artig.

Sonntag, 9. Mai 2010

Wiesenspaß, oder: Das Dreckschwein

Hier ist Mischka. Ich verstehe nicht, was Mama mit dem 2. Teil der Überschrift meint. Wir waren heute zu Besuch und ich durfte mit meinem Freund, dem Malinois Scooby über fremde Wiesen toben.
Ich finde natürlich immer saftige und leckere Schlammlöcher auf den Wiesen. Scooby kam mit, aber er war nicht so schnell wie ich. Ehe der "Hier" Ruf erschallte, war ich schon von oben bis unten voll toller Pampe. Und das roch so schön.
Ich verstand echt Mama nicht, die die Nase rümpfte und mich nicht an sich heranließ.. Dafür durfte ich danach im nahe gelegenen See schwimmen gehen.  Eine ganz prima Belohnung. Normalerweise war heute kein baden erlaubt.
Hier ein paar Bilder von vorher, als ich noch ein sauberer Mischka war. Obwohl ich mich in schwarz viel schöner fühle.

Mischka allein zu Haus 2...

…denn Mama und Papa gingen ohne Mischka aus.

Im Hof der rekonstruierten Burg in Storkow bei Berlin, gab die älteste und bekannteste Ost-Rock-Band ein Konzert. Im vorigen Jahr hatten die PUHDYS ihr 40 jähriges Bühnenjubiläum.
Mit ihren Liedern bin ich aufgewachsen, auch wenn ich nie ein richtiger Puhdy-Fan war. Aber viele Lieder beschreiben auch mein Leben, erinnern mich an Schönes und Trauriges.
Meine  älteste Tochter kam zur Welt, als der Film „Paul und Paula“ der absolute Straßenfeger war. Die Filmmusiken von den Puhdys „Geh zu ihr“ und „Wenn ein Mensch lebt“ erreichten Kultstatus.
Auch heute sehe ich diesen Film gern.
Im 4:40 minütigen Video, einer superkurzen Übersicht des Konzertes, sind beide Titel dabei.


Nach 6 Stunden waren wir wieder bei Mischka, der vermutlich die ganze Zeit sehr artig auf unserer Couch geschlafen hat.

Montag, 3. Mai 2010

Der Mai ist gekommen...

Mischka hält seine Lakritznase in den Fahrtwind. Die Ohren sind in Segelstellung. Ein Glück, dass ich mit dem Auto nicht abhob. 

Und so sieht zur Zeit unser Garten vor der Terrasse aus. Ich kann mich an den Farben nicht satt sehen.   
Bei unserem Maifest am Samstag im Dorf nahm die Sonne nicht teil. Das tat der guten Stimmung keinen Abbruch, als der Maibaum mit Blasmusik aufgestellt wurde. Am  traditionellen Bändertanz nehme ich nun schon das 7. Jahr teil.
                           

Die Mischka-Mama mit der orangefarbenen Schürze
Der  Nachwuchs steht schon in den Startlöchern.
Kinder unserer Kindertagesstätte bei ihrem kleinen Programm. Anschließend tanzten Jung und alt auf dieser  Tanzfläche mitten auf der Dorfstrasse bis in die Abendstunden.