Donnerstag, 1. März 2018

Frostmorgen

Ich mag das Morgenlicht bei knackigem Frost. Seit Tagen haben wir Minusgrade im zweistelligen Bereich. Der Spreearm der durch unser Dorf führt friert zu. 
  







Wildkrokus und Winterlich trotzen den frostigen Temperaturen


  

Die Spreewaldkähne halten Winterschlaf... 




Noch stehen diese Bäume, von Bibern fast zu Kunstwerken benagt. 


Etwas später an anderer Stelle hat Gianni ihn gefunden. Den Biber. Er saß  auf einer Wiese in der Sonne. Gianni ließ sich super abrufen, der Biber sprang ins Wasser. Wir konnten dann den Biber sehen, wie er uns aus dem Wasser beobachtete. 


Januar und Februar

Der Januar und Februar zeigte sich mit grauen, trüben Tagen. Temperaturen waren selten im Minusbereich, die Sonne schien verschwunden zu sein. Schaute sie mal aus dem grauen Himmel, nutzten nicht nur die Menschen die warmen Strahlen um aufzutanken.
Ein Reh wärmt sich vor wild wachsendem Raps in Sonnenstrahlen. Rechts oben ein Falke im Rüttelpflug auf Nahrungssuche.



Ein junger Seeadler sonnt sich in der Morgensonne auf einer Wiese


Sein Flugbild verrät mir, dass ich mich in der Bestimmung nicht geirrt hatte.



An vielen Januar- und Februartagen regnete es. Auf unseren Spreewiesen stand Wasser. Also gingen wir in den Wald, denn dort gibt es keine Pampe. Schlimm sieht es noch in unseren Wäldern aus. Sturm Xavier hat im Oktober mächtig gewütet und viele Bäume entwurzelt. Als Fotomotive recht interessant, wenn man die Stellen ausblendet, an denen der Bruch mit schwerer Technik aus dem Wald geholt wird.

Mit Gianni im Wald




 Morgens an einem Spreearm



Gianni im Scheinwerferlicht 


 Eine Schwanzmeise.


Ein Rauhfußbussard





Herrn Fuchs beobachtete ich, als er unterwegs zur Revierverteidigung oder zum Liebesspiel war.