Sonntag, 31. Mai 2009
Samstag, 30.Mai
Kein Sonnenschein, aber Gott sei Dank auch kein Regen! Erst spätabends wurde es nass.
Die Enkelkinder und Mischka hatten den ganzen Tag ihre Freude beim lautstarken Toben durch den Garten. Eine geplante Kahnfahrt durch unsere Wiesenlandschaft war, wie das bekannte Lied sagt: "... lustig, eine Kahnfahrt, die ist schön...".und unsere war auch noch laut. *gg* Mischka ließen wir zu Hause, denn zusammen mit den Enkeln an Bord, wäre das wohl eine ziemlich verwackelte Sache geworden.
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Freitag, 29.Mai
Mischka hat schon seit einigen Tagen Pusteln am Bauch, dort wo kaum Fell wächst. Dieses Mal offensichtlich ohne Juckreiz. Die Pusteln sehen aus wie geschwollene Mückenstiche in denen sich Eiter entwickelt. Da vorige Woche Floh-und Zeckenmittel aufgetragen wurde und auch nichts zu sehen ist, kann Flohbefall ausgeschlossen werden. Ich weiß mir keinen Rat mehr. In regelmäßigen Abständen von ca. 6 Wochen, hat er eine Dermatitis, nur an der nackten Bauchstelle. Futterallergie fällt aus, denn die wäre am ganzen Körper. Da muss ich finanziell nun durch, ich will die Ursache kennen. Also fuhren wir Freitag nachmittag zum Tierarzt, um Blut für ein großes Blutbild und einen Allergietest abnehmen zu lassen. Mittwoch kann ich mich telefonisch vom Ergebnis und der weiteren Verfahrensweise auch spezieller Test, informieren. Mischka stand zum Blutabnehmen wie eine Eins auf dem Tisch. Sein Kopf auf meine Schulter gebettet, kuschelte er sich in meine Halsbeuge und pfiepte ganz leise vor sich hin. Den Stress hatten wir schon im Warteraum mit 5 großen Hunden.
Der Rest des Freitages verging dann wieder im Stress. Zeit aufholen. Für Samstag war die Familie angekündigt und eine Menge Vorbereitungen warteten auf mich.
Mischka hat schon seit einigen Tagen Pusteln am Bauch, dort wo kaum Fell wächst. Dieses Mal offensichtlich ohne Juckreiz. Die Pusteln sehen aus wie geschwollene Mückenstiche in denen sich Eiter entwickelt. Da vorige Woche Floh-und Zeckenmittel aufgetragen wurde und auch nichts zu sehen ist, kann Flohbefall ausgeschlossen werden. Ich weiß mir keinen Rat mehr. In regelmäßigen Abständen von ca. 6 Wochen, hat er eine Dermatitis, nur an der nackten Bauchstelle. Futterallergie fällt aus, denn die wäre am ganzen Körper. Da muss ich finanziell nun durch, ich will die Ursache kennen. Also fuhren wir Freitag nachmittag zum Tierarzt, um Blut für ein großes Blutbild und einen Allergietest abnehmen zu lassen. Mittwoch kann ich mich telefonisch vom Ergebnis und der weiteren Verfahrensweise auch spezieller Test, informieren. Mischka stand zum Blutabnehmen wie eine Eins auf dem Tisch. Sein Kopf auf meine Schulter gebettet, kuschelte er sich in meine Halsbeuge und pfiepte ganz leise vor sich hin. Den Stress hatten wir schon im Warteraum mit 5 großen Hunden.
Der Rest des Freitages verging dann wieder im Stress. Zeit aufholen. Für Samstag war die Familie angekündigt und eine Menge Vorbereitungen warteten auf mich.
Dienstag, 26. Mai 2009
Das war er nun, mein letzter Kurz-Urlaubstag! Bis zum richtigen Urlaub vergeht noch viel Zeit. Das ist nämlich erst Anfang Oktober.
Ich merke aber auch, wie nötig diese paar wenigen Tage waren. Ich habe mir keinerlei zeitlichen Druck gemacht, auch kein Hausputz veranstaltet, sondern versucht, nur das zu machen, was mir Spass macht.
Ich komme gerade aus "Mischkas Futterküche". Habe heute morgen vor unserem Biohofladen meine Futtertonnen abgestellt. Denn heute ist Kälber- Schlachttag.
Einen Großteil habe ich gerade geschnitten, eingetütet und nun friert es vor sich hin. Morgen mache ich mich an die Pansentonne.
Der angekündigte superheiße und schwüle Tag kippte schon gegen 14.00 Uhr in ein Gewitter mit richtigen Regen. Endlich! Mischka saß neben uns auf der Terrasse. Unbeeindruckt von den Einschlägen.
Jetzt, gegen Abend scheint schon wieder die Sonne. Es ist etwas abgekühlt.
Unterwegs war ich mit Mischka Mittag. Bei diesen Temperaturen natürlich baden. Er liebt seinen Wasserdummy. Heute sprang er von einer Kahnanlegestelle ins Wasser und wollte auch genauso wieder raus. Nach mehreren Versuchen schaffte er es. Er brachte mir den Dummy für ein erneutes Spiel.
Mischka habe ich heute dabei erwischt, wie er einen Fleischknochen einbuddelte. Nun habe ich auch das Rätsel gelöst, wo der stinkende, sandige Knochen vorige Woche herkam. Er betreibt also Vorratshaltung.
Mischkas typische Schlafhaltung.
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Montag, 25. Mai 2009
Wochenanfang und ich habe noch 2 Tage Urlaub!
Die Wildrosen blühen so schön am Hang des Weinberges. Ja so heißt die kleine Erhebung hier im Dorf, auf die sich unser Garten hochzieht. Früher wurde da wohl wirklich Wein angebaut.
Die Wildrosen blühen so schön am Hang des Weinberges. Ja so heißt die kleine Erhebung hier im Dorf, auf die sich unser Garten hochzieht. Früher wurde da wohl wirklich Wein angebaut.
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Sonntag, 24. Mai 2009
Die Schwalben fliegen niedrig. Soll ich nun den Garten wässern, oder nicht? Hier in der Märkischen Sandbüchse kommt selten was runter. Gewitter oder richtiger Regen "hängt" sich meistens am Spreebogen oder am Schwielochsee auf.
Samstag verbrachte ich viel Zeit auf dem Hundeplatz. Ablage unter Ablenkung, Fuß laufen durch Menschengruppierungen und immer Bestätigung mit Spielzeug anstatt Leckerli. Mischka war gut. So lange hatte er noch nie in der Ablage gelegen und ich so weit von ihm entfernt...Ich tue mich immer noch schwer mit dem Bestätigungsspiel. Nach unserer Übungseinheit sah ich anderen Hundehaltern zu, die nächste Woche ihre Begleithundeprüfung haben.
Unschlüssig bin ich immer noch, ob ich mit meiner Flaschenbürste Schutzhundeausbildung mache. Mischka hätte das Potential dazu und offensichtlich auch Spass. Bei einem kleinen Test wurde er am Samstag "angehetzt".
Die Frage aber, was in Mischkas Kopf z.B. durch Beißtraining passiert, muss ich noch für mich klären.
Der Sonntag lief schön ruhig mit einem ausgiebigen, langen Frühstück an. Heiß war es in der Sonne und die knallt erbarmungslos auf unsere Terrasse und die dahinterliegende Wiese. Was lag also näher, als mit Mischka baden zu fahren. Heute also nochmal an die große Spree, die ja Himmelfahrt bevölkert war. Die Zelte und lallenden Herren am Ufer sind verschwunden. Dafür nicht wenig Bootsverkehr. Das erste Boot, ein Paddelboot, sah Mischka wohl als Beute vom erhöhten Wiesenufer an. Er wollte durchstarten. Und Motorboote wurden gnadenlos verbellt. Die Wellen, die ans Ufer schlugen und das Schilf rascheln ließen, machten Mischka neugierig. Er ging die Wasserbewegung fangen. Im Wasser mit leichten Wellengang und Strömung, fühlte er sich wieder pudelwohl. Er schwamm bis zum gegenüberliegenden Ufer. Wennschon Dennschon. Andere Leute haben einen portogiesischen, ich einen Spreewälder Wasserhund.
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Freitag, 22. Mai 2009
Ein sehr erholsamer Tag. Es regnete vormittags und ich beschloss, gar nichts zu machen. Einfach mal faul sein.
Daraus resultierte, dass 10 Minuten nach meinem Entschluss, die Hummeln im Hintern munter wurden. Ich kann nicht "Nichts" machen. Also holte ich meine Nähmaschine und nähte die lange geplanten Gardinen für das Gästezimmer. Den Stoff dafür kaufte ich, um ihn zuerst als Kostüm zu nutzen. Meine Töchter und ich gingen zur Spreewälder Fastnacht im Wickelkleid als Jacob Sisters.
Mischkas Ungeziefermittel scheint nun auch nicht mehr zu wirken. Jeden Tag hole ich eine Minizecke aus seinem Fell. Also fuhr ich die 22 km in die Stadt zum Tierarzt, um mir ein neues Zecken- und Flohmittel zu holen. Dann ging es mit Mischka auf die Piste. Anschließend pflanzte, schnitt und wühlte ich im Garten wild herum. Und den Rest des sonnigen nachmittages verbrachte ich in Lauerstellung mit der Cam im Anschlag. Am Himmel kreiste ein Mäusebussardpärchen und um unseren Kaffetisch flog eine große Libelle. Die hatte es mir dann angetan. Die Mäusebussarde waren einfach zu hoch.
oben: Sie guckt mich an *grins*
unten: irgendwie interessant und abstoßend zugleich.
Mit dem behaarten Rückenstück macht sie den Eindruck, als hätte sie
einen Rucksack drauf und einem Sincefiction Film ensprungen
Daraus resultierte, dass 10 Minuten nach meinem Entschluss, die Hummeln im Hintern munter wurden. Ich kann nicht "Nichts" machen. Also holte ich meine Nähmaschine und nähte die lange geplanten Gardinen für das Gästezimmer. Den Stoff dafür kaufte ich, um ihn zuerst als Kostüm zu nutzen. Meine Töchter und ich gingen zur Spreewälder Fastnacht im Wickelkleid als Jacob Sisters.
Mischkas Ungeziefermittel scheint nun auch nicht mehr zu wirken. Jeden Tag hole ich eine Minizecke aus seinem Fell. Also fuhr ich die 22 km in die Stadt zum Tierarzt, um mir ein neues Zecken- und Flohmittel zu holen. Dann ging es mit Mischka auf die Piste. Anschließend pflanzte, schnitt und wühlte ich im Garten wild herum. Und den Rest des sonnigen nachmittages verbrachte ich in Lauerstellung mit der Cam im Anschlag. Am Himmel kreiste ein Mäusebussardpärchen und um unseren Kaffetisch flog eine große Libelle. Die hatte es mir dann angetan. Die Mäusebussarde waren einfach zu hoch.
oben: Sie guckt mich an *grins*
unten: irgendwie interessant und abstoßend zugleich.
Mit dem behaarten Rückenstück macht sie den Eindruck, als hätte sie
einen Rucksack drauf und einem Sincefiction Film ensprungen
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Donnerstag, 21. Mai 2009
Nacktschneckenalarm!
Ja, auch im Garten habe ich sie schon vom Kohlrabi gesammelt.
Und ich dachte, der kalte Winter hat sie dahingerafft....
Das ist doch Mischkas Gemüse!
Diese Wasserlilien-Schnecke sichtete ich heute morgen an der
großen Spree.
Heute morgen am Weg. Der angeleinte Mischka und der Rehbock
schauten sich an...
Herrentag. Ja das wollte ich heute Mischka gönnen. Ein freier Tag, ein "Brückentag" und ein Wochenende. Herrlich viel Zeit, die ich nun habe und von der natürlich Mischka profitieren sollte.
Nachdem die letzten Tage schwül-warm und sonnig waren, bin ich gar nicht davon ausgegangen, dass es anders sein könnte. Aber es begann schon nachts zu grummeln und zu regnen. Gegen 10.00 Uhr heute morgen hörte es auf zu regnen und wir zogen los zur großen Spree. Auch, um die Gegend dort für uns zu erkunden.
Das erste Manko: Mit dem Fahrrad nicht zu erreichen. Im aufgewühlten Märkischen Sand wären die 4 km kaum zu fahren. Zu Fuß zu weit für einen 1 stündigen Spaziergang unter der Woche. Der Weg führt durch wildreiches Gebiet. Wir haben viele Rehe gesichtet.
Und bei meiner Entscheidung zur großen Spree zu fahren, habe ich nicht mein Gehirn eingeschaltet.Ich hätte es wissen müssen, dass der heutige Tag ungeeignet ist, eine Erkundungstour zu starten. Entlang der Spree sind viele kleine wilde Zeltdörfer entstanden. Männergruppen zum Angeln und "Einen-Drauf-Machen". Kurz nach 10.00 Uhr waren die Herren auch schon mächtig angeduselt und laut, so dass sicher auch die Fische das Weite suchten.
Wir sind dann an der Schleppe durch waldiges Gebiet gelaufen und mussten zum Schluss einen Spurt zum Auto einlegen, um nicht klitschnass zu werden. Das Gewitter war schon ziemlich nah. Mich freut, dass Mischka mit den Gewittereinschlägen kein Problem hatte. Beim ersten nahen Einschlag schaute er mich verwundert an, da ich das ignorierte, klappte sein Kringelschwänzchen wieder nach oben und weitere Donnerschläge wurden nicht mehr beachtet.
Den ganzen Tag über zogen Gewitter auf und ab. Gegen 15.00 Uhr, als der Himmel mal nicht nach Weltuntergang ausschaute, hängte ich mir wieder Mischka an die Leine und wir gingen auf unsere inzwischen gemähte Spreewiese. Unterordnungsübungen, Apportieren, Schwimmen. Und da Mischkas Fellchen schon wieder ziemlich lang ist und für einen Spreewälder Wasserhund sehr unpraktisch, habe ich ihn zu Hause gleich einem erstem groben Trimming unterzogen. 1 Stunde später bekam er auch den Feinschliff.
Mischka ist nun kein wuschliger Plüschhund mehr:
Ja, auch im Garten habe ich sie schon vom Kohlrabi gesammelt.
Und ich dachte, der kalte Winter hat sie dahingerafft....
Das ist doch Mischkas Gemüse!
Diese Wasserlilien-Schnecke sichtete ich heute morgen an der
großen Spree.
Heute morgen am Weg. Der angeleinte Mischka und der Rehbock
schauten sich an...
Herrentag. Ja das wollte ich heute Mischka gönnen. Ein freier Tag, ein "Brückentag" und ein Wochenende. Herrlich viel Zeit, die ich nun habe und von der natürlich Mischka profitieren sollte.
Nachdem die letzten Tage schwül-warm und sonnig waren, bin ich gar nicht davon ausgegangen, dass es anders sein könnte. Aber es begann schon nachts zu grummeln und zu regnen. Gegen 10.00 Uhr heute morgen hörte es auf zu regnen und wir zogen los zur großen Spree. Auch, um die Gegend dort für uns zu erkunden.
Das erste Manko: Mit dem Fahrrad nicht zu erreichen. Im aufgewühlten Märkischen Sand wären die 4 km kaum zu fahren. Zu Fuß zu weit für einen 1 stündigen Spaziergang unter der Woche. Der Weg führt durch wildreiches Gebiet. Wir haben viele Rehe gesichtet.
Und bei meiner Entscheidung zur großen Spree zu fahren, habe ich nicht mein Gehirn eingeschaltet.Ich hätte es wissen müssen, dass der heutige Tag ungeeignet ist, eine Erkundungstour zu starten. Entlang der Spree sind viele kleine wilde Zeltdörfer entstanden. Männergruppen zum Angeln und "Einen-Drauf-Machen". Kurz nach 10.00 Uhr waren die Herren auch schon mächtig angeduselt und laut, so dass sicher auch die Fische das Weite suchten.
Wir sind dann an der Schleppe durch waldiges Gebiet gelaufen und mussten zum Schluss einen Spurt zum Auto einlegen, um nicht klitschnass zu werden. Das Gewitter war schon ziemlich nah. Mich freut, dass Mischka mit den Gewittereinschlägen kein Problem hatte. Beim ersten nahen Einschlag schaute er mich verwundert an, da ich das ignorierte, klappte sein Kringelschwänzchen wieder nach oben und weitere Donnerschläge wurden nicht mehr beachtet.
Den ganzen Tag über zogen Gewitter auf und ab. Gegen 15.00 Uhr, als der Himmel mal nicht nach Weltuntergang ausschaute, hängte ich mir wieder Mischka an die Leine und wir gingen auf unsere inzwischen gemähte Spreewiese. Unterordnungsübungen, Apportieren, Schwimmen. Und da Mischkas Fellchen schon wieder ziemlich lang ist und für einen Spreewälder Wasserhund sehr unpraktisch, habe ich ihn zu Hause gleich einem erstem groben Trimming unterzogen. 1 Stunde später bekam er auch den Feinschliff.
Mischka ist nun kein wuschliger Plüschhund mehr:
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Montag, 18. Mai 2009
Angriff der Killerbienen?
Es ist nicht viel passiert, um etwas berichten zu können. Die Arbeitswoche war anstrengend und das Wochenende auch nicht wirklich erholsam. Gott sei dank ist diese Woche durch Feiertag und "Brückentag" kurz.
Arbeitsmäßig war ich nochmal Freitagabend und Sonntag ab Mittag außer Haus. Der halbe Samstag gehörte dem Hundeplatz und danach war bei mir die Luft raus. Es reichte aber noch dazu, Mischka Blödsinn beizubringen. Sahnespray- Schlangen fangen.
Uiiiiiiiii, da ging die Post ab und das schmeckte so lecker..... Und viel unnötige, wertvolle Zeit verplemperte ich im Rhododendronbusch auf der Jagd nach Hummel und Bienenbildern. Immer wenn ich ein Hummelchen im Visier hatte, rempelte mich Mischka an. Er wollte wieder Sahne fangen.
Und ich wünsche mir sehnlichst ein besseres, lichtstarkeres Teleobjektiv.
Es ist nicht viel passiert, um etwas berichten zu können. Die Arbeitswoche war anstrengend und das Wochenende auch nicht wirklich erholsam. Gott sei dank ist diese Woche durch Feiertag und "Brückentag" kurz.
Arbeitsmäßig war ich nochmal Freitagabend und Sonntag ab Mittag außer Haus. Der halbe Samstag gehörte dem Hundeplatz und danach war bei mir die Luft raus. Es reichte aber noch dazu, Mischka Blödsinn beizubringen. Sahnespray- Schlangen fangen.
Uiiiiiiiii, da ging die Post ab und das schmeckte so lecker..... Und viel unnötige, wertvolle Zeit verplemperte ich im Rhododendronbusch auf der Jagd nach Hummel und Bienenbildern. Immer wenn ich ein Hummelchen im Visier hatte, rempelte mich Mischka an. Er wollte wieder Sahne fangen.
Und ich wünsche mir sehnlichst ein besseres, lichtstarkeres Teleobjektiv.
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Donnerstag, 14. Mai 2009
Samstag, 9. Mai 2009
9.Mai
Gestern nacht sah der Himmel nach Weltuntergang aus. Die Unwetterwarnung betraf zwar nicht direkt unsere Gegend, aber man weiß ja nie! Starker Wind kam auf und es fielen doch tatsächlich 3 Tropfen zur Erde. Das war es dann.
Heute schien den ganzen Tag die Sonne. Zeit also, sich über den Garten herzumachen.
Am Himmel kreisten kreischend 2 rote Milan- Pärchen. Die sind dabei, wie unser Storchenpaar, für Nachwuchs zu sorgen.
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7. Mai 2009
Mischka, der Kasperkopp (links)
v.l.n.r. Harvey,Henry und Mischka
Mischka mit dem irren Blick
Donnerstag, 7.Mai
Heute nachmittag bekamen wir Besuch von Mischkas Wurfbruder Harvey. Natürlich war auch Oldie Henry, 12 Jahre alt, mit von der Partie. 4 Stunden Toben auf unserer großen Spreewiese und im Wasser war angesagt. Unermüdlich war auch Henry immer mit dabei.
Das Ergebnis: Rund 900 Bilder, die zu bearbeiten sind und einen halbtoten Mischka. Sein Abendbrot forderte er noch ein, dann tauchte er in seinem Körbchen unter.
Allerdings war er am nächsten Tag früh um 5.00 Uhr wieder aufgetaucht und forderte Action. Da mein Wecker erst eine halbe Stunde später geklingelt hätte, war ich natürlich restlos begeistert.
Mischka, der Kasperkopp (links)
v.l.n.r. Harvey,Henry und Mischka
Mischka mit dem irren Blick
Donnerstag, 7.Mai
Heute nachmittag bekamen wir Besuch von Mischkas Wurfbruder Harvey. Natürlich war auch Oldie Henry, 12 Jahre alt, mit von der Partie. 4 Stunden Toben auf unserer großen Spreewiese und im Wasser war angesagt. Unermüdlich war auch Henry immer mit dabei.
Das Ergebnis: Rund 900 Bilder, die zu bearbeiten sind und einen halbtoten Mischka. Sein Abendbrot forderte er noch ein, dann tauchte er in seinem Körbchen unter.
Allerdings war er am nächsten Tag früh um 5.00 Uhr wieder aufgetaucht und forderte Action. Da mein Wecker erst eine halbe Stunde später geklingelt hätte, war ich natürlich restlos begeistert.
Sonntag, 3. Mai 2009
Doppelkopf
3. Mai 2009
Was war das doch für ein wunderschönes Wochenende. Ein Vorgeschmack auf den Sommer? Auf jeden Fall brachte der zusätzliche freie Tag und der Sonnenschein etwas Urlaubsfeeling rüber.
Die herrlichen Naturgeräusche auf dem Lande fand ich allerdings in den letzten zwei Nächten nicht so prickelnd, denn sie störten mich am schlafen. So wird aus der lieblichen Nachtigal ein gröhlender Vogel, das Konzert der Frösche zu unzumutbaren Lärm.
Am Samstag waren wir wieder auf dem Hundeplatz und Mischka lief besser als ich dachte. Er dödelt zurzeit ein bisschen, zeigt mir manchmal einen Vogel und in seinen Augen steht das Wort "Warum?"
Anschließend waren wir zu Besuch bei Bekannten. Mischka schwamm nun erstmals in einem großen bewegten Fluss. Er sah nicht anders aus, als die wilden Nutrias, die es hier gibt. Ruhig und gelassen zeigte er, dass er ein guter Schwimmer ist. Er benahm sich als Gast in einem Garten auch ausgesprochen nett. Kam nicht auf die Idee, Pflanzen auszubuddeln oder ständig an den Gastgebern hochzuspringen.
Donnerstag(30.4.) war Mischka auch mit uns unterwegs. Familiengeburtstag in Berlin auf einem kleinen Betonhof mitten in der City. Bevor es in das Gewühle vor allem junger Menschen ging, machten wir die Leibnitz und Bismarkstrasse unsicher. Wir laufen durch den dicksten Verkehr. Beim ersten Mal reagierte er noch irritiert auf Feuerwehr und Polizeisirenen. Dieses mal interessierte ihn das nicht. Auch keine Fahrräder, die an ihm vorbeischossen. Zurück auf der Party, lag er zu meinen Füßen und schaute der regen Betriebsamkeit zu. Die Lautstärke der Musik störte ihn nicht. Als dann zu vorgerückter Stunde eine türkische Bauchtanz- Einlage kam, verschwand er unter dem Tisch.
3. Mai 2009
Was war das doch für ein wunderschönes Wochenende. Ein Vorgeschmack auf den Sommer? Auf jeden Fall brachte der zusätzliche freie Tag und der Sonnenschein etwas Urlaubsfeeling rüber.
Die herrlichen Naturgeräusche auf dem Lande fand ich allerdings in den letzten zwei Nächten nicht so prickelnd, denn sie störten mich am schlafen. So wird aus der lieblichen Nachtigal ein gröhlender Vogel, das Konzert der Frösche zu unzumutbaren Lärm.
Am Samstag waren wir wieder auf dem Hundeplatz und Mischka lief besser als ich dachte. Er dödelt zurzeit ein bisschen, zeigt mir manchmal einen Vogel und in seinen Augen steht das Wort "Warum?"
Anschließend waren wir zu Besuch bei Bekannten. Mischka schwamm nun erstmals in einem großen bewegten Fluss. Er sah nicht anders aus, als die wilden Nutrias, die es hier gibt. Ruhig und gelassen zeigte er, dass er ein guter Schwimmer ist. Er benahm sich als Gast in einem Garten auch ausgesprochen nett. Kam nicht auf die Idee, Pflanzen auszubuddeln oder ständig an den Gastgebern hochzuspringen.
Donnerstag(30.4.) war Mischka auch mit uns unterwegs. Familiengeburtstag in Berlin auf einem kleinen Betonhof mitten in der City. Bevor es in das Gewühle vor allem junger Menschen ging, machten wir die Leibnitz und Bismarkstrasse unsicher. Wir laufen durch den dicksten Verkehr. Beim ersten Mal reagierte er noch irritiert auf Feuerwehr und Polizeisirenen. Dieses mal interessierte ihn das nicht. Auch keine Fahrräder, die an ihm vorbeischossen. Zurück auf der Party, lag er zu meinen Füßen und schaute der regen Betriebsamkeit zu. Die Lautstärke der Musik störte ihn nicht. Als dann zu vorgerückter Stunde eine türkische Bauchtanz- Einlage kam, verschwand er unter dem Tisch.
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Freitag, 1. Mai 2009
1. Mai 2009
Der Sprung in den Mai!
So lässt sich der Mai gut an!
Herrliches Wetter zu unserem Maifest. Es ist bei uns Tradition, den Maibaum mit Blasmusik aufzustellen. Anschließend tanzen wir den Bändertanz. Der lange Stamm auf dem der Maibaum befestigt ist, wird mit bunten Bändern ein-und ausgewickelt. Falls ein Tänzer nicht aufpasst,funktioniert das "auswickeln" nicht mehr. Heute war es perfekt wie das Wetter. Als Abschluss tanzten wir die Annemarie- Polka.
Der Sprung in den Mai!
So lässt sich der Mai gut an!
Herrliches Wetter zu unserem Maifest. Es ist bei uns Tradition, den Maibaum mit Blasmusik aufzustellen. Anschließend tanzen wir den Bändertanz. Der lange Stamm auf dem der Maibaum befestigt ist, wird mit bunten Bändern ein-und ausgewickelt. Falls ein Tänzer nicht aufpasst,funktioniert das "auswickeln" nicht mehr. Heute war es perfekt wie das Wetter. Als Abschluss tanzten wir die Annemarie- Polka.
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